Britain has a HUGE public health issue…. Breastfeeding!-TensCare Ltd

34 % der Babys im Vereinigten Königreich werden nach 6 Monaten etwas gestillt, im Vergleich zu 71 % in Norwegen.

Besorgniserregende Statistiken über das Stillen sind im Vereinigten Königreich keine Seltenheit. Die Auswirkungen dieser Statistik auf die öffentliche Gesundheit sind enorm, betreffen aber auch andere Bereiche unseres Lebens.

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Problem der öffentlichen Gesundheit rund um das Stillen in Großbritannien befassen

Während mehr Frauen und länger stillen, sind unsere Raten im Vergleich zu anderen Ländern wie Norwegen uns meilenweit voraus. Das Vereinigte Königreich hat eine der niedrigsten Stillraten der Welt.

Wir müssen einen ernsthaften Schritt zurücktreten und darüber nachdenken, was wir als Land tun müssen, um dieses vermeidbare Gesundheitsproblem zu lösen.

Die meisten Gesundheitsprobleme werden nicht sofort gesehen, aber das ändert nichts an den höheren Krankheitsrisiken.

Ein wichtiger Aspekt bei der Lösung des Problems ist die Unterstützung der Öffentlichkeit, und die Reaktion erfolgt nicht so schnell, wie wir dachten. Wir sehen häufig Geschichten in den sozialen Medien über Mütter, die an öffentlichen Orten beschämt werden, weil sie ihre Babys gefüttert haben.

Beim Stillen ist es wichtig, dass wir das Stillen nicht nur akzeptieren, sondern aktiv unterstützen. Sowohl nationale als auch lokale Unterstützung sind erforderlich, um das Stillen von Müttern aufrechtzuerhalten.

Es gibt Hoffnung! Schottland hat seit 2010 einen erstaunlichen Anstieg der Stillzahlen verzeichnet.

Im Jahr 2018 teilte Schottland seine Ergebnisse seiner Umfrage zur Ernährung von Müttern und Säuglingen mit. Die Umfrage zeigte eine starke Zunahme des Stillens. Das Stillen nach sechs Monaten stieg von 32 % im Jahr 2010 auf 43 % im Jahr 2017 .

Die Ergebnisse zeigen die positive Wirkung einer nationalen Säuglingsernährungsstrategie. Diese Strategie beinhaltete die Unterstützung von 100 % der Mutterschafts- und Gemeindedienste, um eine babyfreundliche Akkreditierung zu erreichen.

Verbesserung der Stillraten in Großbritannien

Einfach ausgedrückt: „Eine Verbesserung der Stillraten im Vereinigten Königreich hätte einen äußerst positiven Einfluss auf die Gesundheit von Kindern.“

Eine Erhöhung der Zahl der gestillten Babys könnte die Zahl der Kinderkrankheiten pro Jahr drastisch reduzieren. Diese häufigen Kinderkrankheiten wie Ohr-, Brust- und Mageninfektionen können dem NHS bis zu 50 Millionen Pfund pro Jahr einsparen.

Ein wichtiger Teil der Verbesserung der Stillraten ist die konsequente Unterstützung der Familien durch alle öffentlichen Dienste und die soziale Unterstützung in der lokalen Gemeinschaft. „Die Baby-Friendly Initiative bietet Müttern Hilfe innerhalb der Gesundheitsdienste und bietet einen ganzheitlichen, auf Kinderrechten basierenden Weg zur Verbesserung der Versorgung.“ Diese erstaunliche Initiative sollte von allen Müttern genutzt werden, die zusätzliche Unterstützung wünschen.

In anderen europäischen Ländern beobachten wir eine Zunahme des Stillens, indem wir uns auf die Kernprobleme konzentrieren. Ähnliche Länder in Bezug auf Bevölkerungsgröße und Demografie zeigen, dass eine gesunde Zunahme des Stillens möglich ist. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zunahme und der Wandel wirklich beginnen, sobald das Land das Problem anerkennt und aktiv beschließt, die Kultur zu verändern, um stillende Mütter stärker zu unterstützen.

Zu sehen, dass andere Länder ihre Stillraten erhöhen, ist nur ein weiterer Hinweis darauf, dass wir mit politischem Willen und Plan diese lebensrettende Arbeit wirklich umsetzen können.

Unicef ​​arbeitet in Partnerschaft mit der WHO (Weltgesundheitsorganisation) aktiv mit dem NHS zusammen, um bei der Einführung von Standards zu helfen, die das Leben von Kindern in ganz Großbritannien verbessern.

Wenn den Frauen Stillunterstützung angeboten wurde, verbesserten sich die Gesamtergebnisse des Stillens.

Mit diesen ermutigenden Statistiken sollten wir die Zukunft des Stillens begrüßen, aber auch die gesundheitlichen Vorteile, die unsere nächste Generation genießen wird. Noch wichtiger ist, dass wir diese Forschung als konkreten Beweis dafür sehen sollten, dass mehr Frauen länger und länger stillen wollen. Es zeigt auch, dass eine geschulte Person (Gesundheitsbesucher, Hebamme oder Arzt) Müttern auf ihrem Weg zum Stillen helfen sollte.

Die Reise des Stillens .

Mütter neigen dazu, auf Babybilder zurückzublicken und bekommen sofort ein warmes Gefühl über ihre Stillerfahrung. Erinnerungen wie diese sind ewig, weil sie eine unzerbrechliche Bindung zu Ihrem Kind schaffen. Sie werden zurückblicken und sich an die anfänglichen Sorgen und Zweifel erinnern, aber Sie werden auch daran denken, wie schnell diese überwunden wurden. Diese anfänglichen Sorgen verwandelten sich in Zuversicht, als Sie sich mehr auf Ihren Körper und die Bedürfnisse Ihres neuen Babys einstellten.

Für viele Frauen waren die Monate, die sie mit der Pflege ihrer Kinder verbrachten, ihre schönsten Erinnerungen.

Einige Mütter finden es schwieriger, die Milch zum Fließen zu bringen, was Anlass zur Sorge geben kann, dass das Baby nicht genug Nahrung bekommt. Hier kommt die Unterstützung ins Spiel. Mütter mit Lösungen versorgen und sie auf dem Laufenden halten.

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